In unserer Idee der Förderung von Sport und der Förderung von Menschen durch Sport ist kein Platz für menschenfeindliche und demokratiezersetzende Meinung und Haltung. Unser Training soll ein Training für alle sein. Das bedeutet, dass Menschen, die andere Menschen auf Grund ihrer Herkunft, Religion oder genetischen Abstammung verurteilen oder ablehnen, bei uns nicht trainieren können.
Aus diesem Grunde sind auch das Tragen von Marken oder Tatoos, die auf eine rechtsextremistische Haltung hindeuten bei uns nicht erwünscht. Für weitere Informationen könnt ihr gerne die Initiative “Runter von der Matte” besuchen.
In unserem Training sollen sich alle wohlfühlen! Deswegen legen wir besonderen Wert darauf, uns im Training (und hoffentlich auch außerhalb) entsprechend zu verhalten: respektvoll, wertschätzend, emphatisch, tolerant und Minderheiten gegenüber schützend.
Da Frauen im männerdominierten Kampfsport eine absolute Minderheit darstellen und oft Sexismen und sexuellen Übergriffen auch im Sport und auf der Matte ausgesetzt sind, unterstützt die Sportschule Westerwald explizit Initiativen wie die “Luta Livre Sisterhood”, die sich einem solchen Fehlverhalten von Personen und Personengruppen entgegenstellen.
Wir unterstützen Kräfte, die sich dafür stark machen, gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft (wie beispielsweise der Klimakrise) zu begegnen und dabei die Erkenntnisse der internationalen Wissenschaft als Handlungsbasis heranziehen.
Es geht dabei um den Erhalt der Lebensgrundlagen für uns und zukünftige Generationen, denen wir den Planeten am liebsten gesünder und vielfältiger hinterlassen möchten als wir ihn selbst bekommen haben. Auch zukünftige Generationen haben unserer Meinung nach ein Recht auf eine gesundes Leben auf einem gesunden Planeten (Grundlagen für ein SportlerInnenleben)
Deswegen begreift sich die Sportschule als Teil der Future-Bewegung und ist Unterstützer von “Sports for Future”.